Radieschen sind ein vitaminreiches Wurzelgemüse, das hier bei uns im Sommer reif wird. Sie eignen sich hervorragend für bunte Salate, als Brotbelag und werden sehr gerne für Verzierungen von kalten Platten verwendet. Radieschen schmecken scharf, welche man mit ein wenig Salz mildern kann.

Interessant ist, dass wenn der Sommer heißer ist, die Radieschen auch schärfer schmecken, als wenn es kühler ist und regnet. Radieschen sind nicht nur rot und rund. Es gibt viele verschiedene Sorten, wie z.B. die weißen, kegelförmigen, die Eiszapfen genannt werden. Es gibt auch gelbe, rosa oder violette, nur innen ist das Radieschen immer schneeweiß.

Frische an Radieschen erkennen

Ob ein Radieschen frisch ist, erkennt man an den Blättern. Ist das Blattwerk gelb verfärbt oder welk, sind die Radieschen schon älter. Das Radieschen selbst sollte fest sein, und keine Risse haben. Am besten einen Drucktest machen, gibt das Radieschen nach, ist es schon älter.

Radieschen oder Rettich frisch halten

Radieschen und Rettiche bleiben länger frisch, wenn man sie mit dem Kraut nach unten in ein Gefäß mit Wasser stellt. Oder man schneidet die Blätter ab – ungefähr einen Finger breit über der Knolle und legt sie in eine Schüssel. Diese mit einem feuchten Tuch abdecken und im Kühlschrank lagern.

Ich lagere Radieschen in einer Frischhaltedose für Gemüse z.B. von Tupper, hier halten diese wirklich bis zu einer Woche lang. Es zahlt sich wirklich aus, so eine Frischhaltedose für Gemüse anzuschaffen, ich spreche aus Erfahrung.

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Foto von Sabine, meinhaushalt.at