Auch wenn Hochzeiten sehr unterschiedlich sein können, ein Teil der Zeremonie gehört immer dazu – und das ist das Tauschen der Ringe. Dieser Brauch hat seine Wurzeln im alten Ägypten und nahm im 20. Jahrhundert seine heutige Form an.

Um eine informierte Entscheidung über die Wahl dieses Schmuckstückes, das Sie ein Leben lang begleiten wird, treffen zu können, ist es gut die folgenden Fakten zu kennen.

Die Bedeutung des Ringes

Eheringe signalisieren in erster Linie, dass eine Person verheiratet ist. Die kreisrunde Form ohne Anfang und ohne Ende soll Ewigkeit einerseits und den Kreis des Lebens andererseits symbolisieren. Die Öffnung für den Finger wird manchmal als symbolisches Tor gelesen, durch dass das verlobte Paar in einen neuen Lebensabschnitt tritt.

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An welcher Hand wird der Ehering getragen

In großen Teilen der Welt wird der Ehering am Ringfinger der linken Hand getragen. Diese Tradition soll von einem Glauben aus dem alten Rom abstammen, nachdem die sogenannte Liebesvene von diesem Finger direkt zum Herzen führe. Die Germanen hingegen glaubten, dass die Vene in die rechte Hand führt – und bis heute wird in Deutschland und Österreich der Ring meist an der rechten Hand getragen. In der Schweiz hingegen hält man es wie die meisten Südeuropäischen Länder mit der linken Hand.

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So stimmen Sie Ehering und Verlobungsring richtig aufeinander ab

Sie möchten beide Ringe gemeinsam tragen? Dann sollten Sie darauf achten, dass Ihre Ringe sich gut ergänzen. Es bietet sich an, einen ähnlichen Stil für beide Ringe zu wählen und dabei die Zukunft nicht aus den Augen zu verlieren – das gewählte Ringpaar soll immerhin auch noch in mehr als nur ein paar Jahren Freude machen. Eine gute Herangehensweise ist auch, einen prachtvolleren Ring mit einem simpleren Ring zu kombinieren. Wenn Sie zum Beispiel einen minimalistischen Verlobungsring haben, können Sie dazu getrost einen Ehering mit Diamanten wählen.

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Kombinierte Ehering-Sets

Heutzutage tragen viele Paare keine identischen Eheringe mehr. Sehr oft entscheidet sich der Herr für einen Ring aus Weißgold und die Dame für ein ähnliches Design in Roségold. Sie können Ihre Designs aufeinander abstimmen, aber Ihrer Phantasie sind in Wahrheit keine Grenzen gesetzt.

Jetzt, da Sie sich einen Überblick verschafft haben, bleibt nur noch ein Ringpaar zu finden, das zu Ihnen passt. Wir vom KLENOTA Schmuckatelier empfehlen langanhaltende, qualitativ hochwertige Materialien zu wählen, damit Sie sich im Alltag keine Sorgen um Ihren Schmuck machen müssen.