Da immer mehr Menschen wieder ins Büro zurückkehren, muss auch die Umgebung passen, um einladend zu sein. Das bezieht sich nicht nur auf den Geisteszustand, sondern auch auf die allgemeine Stimmung im Büro.

Es gibt das so genannte Sick-Building-Syndrom (SBS). Es tritt auf, wenn das Bürogebäude nicht mit der richtigen Ausrüstung für eine angemessene Belüftung ausgestattet ist.

Das bedeutet, dass trotz offener Sicherheitsvorkehrungen, wie installierte Brandschutzsysteme, für eine angemessene Belüftung im Büro gesorgt werden muss. Das bedeutet, dass auch die Wartung der Klimaanlagen ernst genommen werden muss.

Es gibt viele Faktoren, die SBS auslösen können, darunter Rauch, Staub, Dämpfe, flackerndes Licht und Stofffasern, die die Luft durchdringen. Im Büro geht es nicht nur um das Kommen und Gehen, da wir die meiste Zeit dort verbringen.

Deshalb ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Leben zu schaffen. Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen, wie Arbeitnehmer und Arbeitgeber einen Arbeitsplatz zu einer Umgebung machen können, die sowohl physisch als auch psychisch weniger toxisch ist.

Wie Arbeitgeber zu einem gesunden und sicheren Umfeld beitragen können

Es ist die Aufgabe eines Managers, stets dafür zu sorgen, dass die Mitarbeiter geschützt sind. Ob durch körperliche oder seelische Schäden, die Mitarbeiter verdienen es, sicher zu sein, um bessere Leistungen zu erbringen.

In der Arbeitsumgebung sollte ein Lärmschutz angebracht sein, um das Gehör zu schützen. Sicherheit hat viele Gesichter und erfordert, dass die Mitarbeiter gekippte Fenster haben, damit sie im Falle eines Brandes leicht entkommen können.

Wenn der Sicherheitsaspekt beachtet wird, sollten die Arbeitgeber dafür sorgen, dass die Arbeitnehmer ein ausgeglichenes Leben haben, in dem sie ihre Aufgaben optimal erfüllen können. Sie sollten den Arbeitnehmern die Möglichkeit bieten, sich zu beschweren und das Gefühl zu haben, dass sie angehört werden.

Denken Sie daran, dass die Menschen die Manager verlassen und nicht den Job selbst. Als Arbeitgeber, der fleißige Mitarbeiter an sich binden möchte, ist es wichtig, deren Arbeitsbedürfnisse zu befriedigen. Das Letzte, was Sie tun sollten, ist, ein toxisches Arbeitsumfeld zu schaffen, das die Mitarbeiter niedergeschlagen zurücklässt.

Wie Mitarbeiter sich selbst befähigen sollten

Ein Arbeitsumfeld ist wie ein Teilzeit-Heim. Das bedeutet, dass Sie die meiste Zeit dort verbringen. Sie sollten es sich so bequem wie möglich machen, indem Sie die besten Möbel für Ihr Büro anfordern.

Das gilt besonders, wenn es um Ergonomie geht. Wir sitzen die meisten Stunden des Tages und versuchen, der perfekte Mitarbeiter zu sein. Ein fairer Arbeitgeber weiß, dass Sie nur dann gesund bleiben und sich für Ihre Arbeit begeistern können, wenn Sie eine unterstützende Umgebung vorfinden.

Ein guter Stuhl kann einen großen Einfluss darauf haben, wie Sie Ihre Arbeit verrichten. Sie werden wahrscheinlich weniger freie Tage beim Chiropraktiker verbringen, weil Ihr Rücken schmerzt. Auf diese Weise kann Ihr Vorgesetzter mehr (natürlich bezahlte) Arbeitsstunden aus Ihnen herausholen.

Stellen Sie sicher, dass Sie jede Stunde mindestens 5 Minuten aufstehen, um sich zu strecken. Vergessen Sie nicht, zu gegebener Zeit Ihr Mittagessen einzunehmen, denn mit leerem Magen können Sie keine Höchstleistungen erbringen.

Und wenn Sie schon dabei sind, sprechen Sie mit Ihrem Chef über die längst verdiente Gehaltserhöhung. Wenn Ihr Vorgesetzter ein gutes Arbeitsumfeld geschaffen hat, sollte er Ihre Bedürfnisse verstehen können.