Wer auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung ist, der muss in der heutigen Zeit mitunter erst einmal eine Weile suchen, bis er die richtige Stelle gefunden hat. Doch wo findet man heutzutage einen Job und welche Unterlagen sollten auf gar keinen Fall fehlen, wenn man sich auf eine neue Stelle bewirbt? Die Antworten auf diese Fragen geben wir in dem folgenden Beitrag.

Wo findet man eine neue Anstellung?

Um eine neue Anstellung zu finden, nutzen die meisten Menschen heutzutage das Internet. Zwar findet man auch in lokalen Tageszeitungen und anderen Print-Publikationen mitunter interessante Stellenangebote, doch die meisten Unternehmen suchen über das Internet nach passenden Mitarbeitern. Die Stellenangebote werden von diesen auf den verfügbaren Job-Portalen im Internet eingestellt, worüber sich Interessenten ganz einfach auf die ausgeschriebenen Stellen bewerben können. Wer in der Region Kärnten aktuell auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung ist, für den hat die regionale Jobplattform in Kärnten eine Reihe interessanter Stellenangebote.

Richtig auf die neue Stelle bewerben

Wer ein interessantes Stellenangebot gefunden hat, der sollte darauf achten, sich angemessen darauf zu bewerben. Verlangt ein Unternehmen zum Beispiel die Einreichung der Bewerbungsunterlagen auf dem Postweg, so sollte man sich unbedingt daran halten und die eigene Bewerbung nicht einfach per E-Mail versenden. Denn das könnte dazu führen, dass die eigene Bewerbung von dem Unternehmen nicht berücksichtigt wird, obwohl diese den fachlichen Vorgaben entspricht. Ist dagegen nicht angegeben, auf welchem Weg Bewerbungen eingereicht werden sollen, können die Bewerbungsunterlagen auch per E-Mail eingereicht werden.

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Das Anschreiben

Das Bewerbungsanschreiben wird von dem Verantwortlichen der Personalabteilung in der Regel als erstes betrachtet. Hierbei wird vor allem auf die Ausdrucksweise sowie vorhandene Fehler geachtet. Darum sollte während der Erstellung darauf geachtet werden, dass Anschreiben möglichst förmlich zu halten und den Ansprechpartner direkt anzusprechen. Ist der Name des Ansprechpartners nicht bekannt, kann es durchaus Sinn ergeben, sich durch einen Rückruf bei dem Unternehmen darüber zu informieren, wodurch man die verantwortliche Person in dem eigenen Anschreiben direkt ansprechen kann. Im Anschluss an die Erstellung des Anschreibens sollte man dieses von Freunden oder Familienmitgliedern nochmals auf Fehler überprüfen lassen, um sicherzugehen, dass sich keine Rechtschreibfehler eingeschlichen haben, die das Gesamtbild trüben könnten.

Der Lebenslauf

Nachdem der verantwortliche Mitarbeiter des Unternehmens das Bewerbungsanschreiben betrachtet hat, versucht dieser sich mithilfe des Lebenslaufs einen Blick über die Kenntnisse und Fähigkeiten des Bewerbers zu verschaffen. Darum sollte bei der Erstellung des Lebenslaufs darauf geachtet werden, relevante Tätigkeiten in Vordergrund zu stellen, damit diese auf den ersten Blick wahrgenommen werden. Zudem sollte bei der Erstellung unbedingt darauf geachtet werden, dass in dem Lebenslauf keine Lücken vorhanden sind, da diese einen schlechten Eindruck hinterlassen.

Das Bewerbungsfoto

Hierzulande legen die meisten Unternehmen großen Wert darauf, dass Bewerber ein Foto mitsamt der Bewerbung einreichen. Das Foto kann der Bewerbung einfach beigelegt werden, sofern die Unterlagen auf dem Postweg versendet werden. Wer seine Bewerbungsunterlagen dagegen per E-Mail versendet, kann das Foto auf dem Lebenslauf einfügen. Hierfür sollte immer ein professionelles Foto ausgesucht oder speziell für die eigenen Bewerbungszwecke erstellt werden, um einen guten Ersteindruck zu hinterlassen. Falls es einmal schnell gehen muss und keine Zeit dafür ist, das Bewerbungsfoto professionell erstellen zu lassen, kann alternativ auch ein Bewerbungsfoto-Generator genutzt werden.

Das persönliche Vorstellungsgespräch

Wer zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch eingeladen wird, der hat die erste Runde überstanden und bekommt im Anschluss daran die Chance, sich den Verantwortlichen persönlich zu präsentieren. Je nach Branche kann es dabei durchaus Sinn ergeben, ein Sakko zu tragen, während Bewerber in anderen Branchen auch in lockerer Alltagskleidung zu einem Vorstellungsgespräch erscheinen können.