Im Zuge des Alterungsprozesses erschlaffen die Oberlider. Sie sinken herab und bilden eine Hautfalte, die dem Gesicht sein jugendliches Aussehen raubt. Durch den Verlust der Elastizität im Bereich des Auges wirkt der Gesichtsausdruck müde und abgeschlagen. Wo einst der perfekte Lidstrich einen dramatischen Augenaufschlag inszenierte, entstehen Schlupflider. Diese sind nicht nur ein optisches Problem. Erschlafft die Haut zu stark, behindert die überschüssige Dermis das Sichtfeld. Spätestens dann behebt eine Oberlidstraffung das Problem. Wir verraten Ihnen, wie die Oberlidstraffung funktioniert.

Wichtige Fakten zur Behandlung von Schlupflidern

Eine Oberlidstraffung führen Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie unter örtlicher Betäubung durch. Auf Wunsch wählen Patienten alternativ einen leichten Dämmerschlaf, um wenig von der Operation mitzubekommen. Diese gehört zu den Routineeingriffen, die weniger als eine Stunde dauern. Im Zuge der Behandlung entfernt der Arzt die überschüssige Haut sowie das Fettgewebe im Oberlidbereich. Leiden Sie zusätzlich unter Tränensäcken erfolgt die Operation ebenfalls am Unterlid. Im Anschluss strafft der Mediziner die Muskulatur im Behandlungsareal. Der Schnitt erfolgt entlang der Lidfalte, um sichtbare Narben zu vermeiden.

Die feine Linie verblasst nach ein paar Wochen. Danach verzichten Sie auf körperliche Aktivität. Schweres Tragen und Bücken erschwert das Abheilen. Verzichten Sie zudem auf Make-up, um die Wunde nicht zu verunreinigen. Die Kosten für die Oberlidstraffung variieren je nach Schwierigkeitsgrad. Sie liegen bei 2.000 Euro aufwärts. Bei Dr. Heinrich in Berlin erhalten Interessierte eine eingehende Beratung zu den individuellen Möglichkeiten der Operation.

Welche Risiken birgt die OP zur Lidstraffung?

Die Oberlidstraffung gehört zu den risikoärmsten chirurgischen Eingriffen. Sie ist schonend und sicher. Zu den Risiken gehören Nebenwirkungen der Narkose sowie Wundheilungsstörungen. Modernes OP-Material, neueste Technologien und ein einwandfreier hygienischer Standard reduzieren die möglichen Nebenwirkungen auf ein Minimum. Die Wundheilung dauert regulär zwischen sieben und zehn Tage. Nach einer Woche sind Sie wieder gesellschaftsfähig. Durch die Operation vergrößern Betroffene ihr Sichtfeld. Sie erhalten ein jugendlicheres, frisches Aussehen mit einem wachen Blick zurück.