Augenbrauen ohne Schmerzen zupfen

Einige Frauen lassen sich die Augenbrauen vom Kosmetiker zupfen – die Mehrzahl legt allerdings selbst Hand an. Die Prozedur an sich dauert nicht wirklich lang, vor allem, wenn die Brauen noch einigermaßen in Form liegen, jedoch nur eine leichte Korrektur bedürfen. Während einige Menschen mit dem Zupfen der Augenbrauen warten, bis die Härchen deutlich zu erkennen sind, nehmen andere die Pinzette fast täglich in Anspruch. Und hier soll augenscheinlich das Geheimrezept liegen: öfter zupfen – weniger Schmerzen!

Die Vorteile vom häufigen Zupfen

Gepflegte Augenbrauen sind in der Kosmetik das A und O. Daher ist regelmäßiges Zupfen auch wichtig, welche die Form der Augenbrauenstruktur erhält. Durch tägliches Zupfen der Augenbrauen kann man ebenso mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen

•    Der Zeitaufwand minimiert sich, wenn man häufiger zur Pinzette greift.
•    Der Schmerz nimmt ab, da weniger Haare zupfen auch kürzere Schmerzphasen bedeuten.
•    Die Form bleibt länger und schöner erhalten.

Damit das Auszupfen der lästigen Härchen nicht so schmerzhaft ist, die Stellen vorher mit einem Eiswürfel abtupfen.

Ein weiterer, nützlicher Tipp: während des Zupfens die Haut um die Augenbrauen mit zwei Fingern anheben und schön straff halten. Die Haare stellen sich nun automatisch etwas auf. Somit bekommt man die Härchen mit der Pinzette leichter gefasst und der Schmerz ist minimaler, als wenn man die Haare ohne Straffung herausreißt.
Vorsicht bei kürzeren Brauenhärchen: hier kann es schnell passieren, dass man auch etwas Haut in die Pinzette bekommt. Das bedeutet ein großes Aua. Daher nicht zu hektisch zupfen, sondern vorsichtig und mit System. Dann hat man auch weniger Schmerzen.

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Bild von Janine für meinhaushalt.at