Was Sie über Botox vor der Behandlung wissen müssen

Sie würden gerne ein bisschen Selbstbewusstsein tanken. Sie wünschen schon seit längerem ein jugendlicheres, strahlenderes Aussehen. Finden, es wäre wieder einmal Zeit für ein paar Komplimente von Arbeitskollegen, Freunden, Bekannten oder auch Fremden. An eine Behandlung mit Botox haben Sie schon einmal gedacht, in die Tat umgesetzt haben Sie das Vorhaben jedoch noch nie. Wenn Sie sich in diesen Zeilen wiedererkennen, dann ist das der richtige Artikel für Sie. Hier erfahren Sie, was Sie vor einer Behandlung mit Botox wissen müssen.  

Botox unterbricht die Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel

Botulinumtoxin A – kurz Botox – ist eigentlich ein Protein, das aus einem Bakterium gewonnen wird. Das anaerobe Bakterium Clostridium botulinum, welches natürlicherweise im Erdreich vorkommt, produziert einen Stoff, der auf das menschliche Nervensystem wirkt. Botulinumtoxin wird als Medikament zur Therapie bei zahlreichen Indikationen eingesetzt. Daneben ist es aber vor allem aufgrund seiner Eigenschaft zur Faltenglättung bekannt. Botox schaltet nämlich die Signalübertragung zwischen Nerv und mimischem Muskel für eine bestimmte Zeit ab. Die Ruhigstellung bringt Falten zum Verschwinden.

Ein maskenhaftes Gesicht entsteht nur bei zu hoher Dosierung

Wir kennen sie alle. Die Bilder von Sternchen und Stars, dessen Gesichter irgendwie unnatürlich wirken. Das Ziel einer Botox-Behandlung ist jedoch der Erhalt der natürlichen Ausdrucksfähigkeit. Spezialisten achten genau auf die Dosierung, um eben jenes maskenhafte Gesicht zu vermeiden.
Im Aestomed Ambulatorium in Wien werden Behandlungen nur von erfahrenen ÄrztInnen durchgeführt. Hier legen Sie die Botox-Therapie in beste Hände. Gearbeitet wird nur mit den hochwertigsten Wirkstoffen und unter strengsten Hygienestandards.

Nur die Erstbehandlung dauert eine halbe Stunde

Hier haben es die „alten Hasen“ besser. Eine Folgetherapie dauert im Schnitt rund 15 Minuten. Aber auch diese halbe Stunde ist erträglich. Vor allem, da die Behandlung von den meisten PatientInnen als wenig schmerzhaft empfunden wird. Sollten Sie zu denjenigen gehören, die besonders schmerzempfindlich sind, gibt es auch die Möglichkeit, vor der Behandlung eine Lokalanästhetikum zu verlangen.

Gleich nach der Behandlung wieder voll gesellschaftsfähig

Zwar können unter Umständen nach der Behandlung kleine Einstichstellen sichtbar sein, aber diese lassen sich im Notfall auch sehr gut überschminken. Im Normalfall können Sie also direkt nach der Botox-Therapie wieder am Gesellschaftsleben teilnehmen.

In den meisten Fällen wird das Endergebnis nach spätestens 3 Tagen sichtbar

Nachdem die Mimikfalten mit Botox behandelt wurden, dauert es in der Regel 24 bis 72 Stunden, bis der volle Erfolg sichtbar wird. Es gibt aber auch Ausnahmefälle, bei welchen die Wirkung erst zwei Wochen nach der Therapie voll einsetzt.

Das Aestomed Ambulatorium in Wien ist die private Krankenanstalt, der Sie Ihr vollstes Vertrauen schenken können. Der Großteil der PatientInnen hält dem Aestomed Ambulatorium langjährige Treue, weil sie die Sicherheit, die Diskretion und die Perfektion bei der Durchführung einer Behandlung zu schätzen wissen.

Die Wirkung hält bis zu sechs Monate an

Für rund 3 Monate bleiben beim NeupatientInnen die Fältchen und Falten im Gesicht gänzlich verschwunden. Danach lässt die Wirkung wieder nach. Nach rund 6 Monaten hat der Körper den Wirkstoff vollständig abgebaut. Auch hier haben diejenigen, welche die Behandlung wiederholen, einen Vorteil. Bei ihnen kann die Wirkung – je nach bereits absolvierten Wiederholungen – sogar bis zu 2 Jahre anhalten.

Langzeitstudien beweisen, dass eine Botox-Therapie keine langfristigen Folgen hat

Botox findet bereits seit über 30 Jahren Einsatz im medizinischen Bereich, zur Faltenglättung wird es seit 1989 verwendet. In dieser Zeit konnten Langzeitstudien durchgeführt werden, welche zum Ergebnis kamen, dass die PatientInnen durch den Wirkstoff keinerlei Langzeitfolgen zu befürchten hat.

Die Behandlung kann beliebig oft wiederholt werden

Da die Wirkung des Proteins nur vorübergehender Natur ist, und auch keine Langzeitrisiken bestehen, kann die Botox-Therapie beliebig oft wiederholt werden.

Die Behandlung mit Botox ist nebenwirkungsarm

Natürlich ist auch die konservative Therapie mit Botulinumtoxin nicht gänzlich risikofrei. Es gibt selbstverständlich die eine oder andere mögliche Nebenwirkung, wie beispielsweise vorübergehenden Kopfschmerz oder Schwellungen im Bereich der Einstichstellen. Aber im Gegensatz zu invasiven Behandlungen, wie es beim klassischen Facelift der Fall ist, ist sie sehr nebenwirkungsarm. Dazu sind die unerwünschten Wirkungen, die auftreten können, von wesentlich kürzerer Dauer und ohne weitere Therapie umkehrbar.
Das Aestomed Laserambulatorium in Wien ist eine private Krankenanstalt, die bereits seit 1999 ihre Dienste im Bereich der ästhetischen Dermatologie anbietet. Mit zu der großen Palette ärztlicher Dienstleistungen gehört ein Maschinenpark, bestehend aus zahlreichen lasermedizinischen Geräten zur schonenden Therapie ästhetischer Indikationen wie Akne, Couperose, Rosacea oder Besenreiser. Die Privatklinik ist die erste Adresse für PatientInnen, die auf erstklassige Behandlungsstandards, und hochqualitative Wirkstoffe Wert legen.

Foto von Aestomed