Eine haarfreie Bikinizone ist nicht nur im Sommer erwünscht. Nicht nur beim Bikino auch bei schöner Unterwäsche sollen bitte keine lästigen Haare hervorlugen. Deswegen greifen viele zur Möglichkeit des Enthaarens. Beim Enthaaren der Bikinizone kann allerdings so einiges schief laufen; lästiger Juckreiz oder Ausschläge kommen leider viel zu oft vor. Dieser Artikel soll helfen, diese unschönen Nebenwirkungen von vorn herein zu vermeiden.

Bikinizone sanft enthaaren

Vorbereitungen vor der Rasur

Zu langes Haar vor der Behandlung mit einer Nagelschere stutzen. So verstopft der Rasierer nicht und die Rasur wird angenehmer.

Vor der Rasur empfiehlt es sich, die betroffenen Stellen zu peelen und mit warmem Wasser abzuduschen. So öffnen sich die Poren, die Haare lassen sich leichter entfernen und man kann den unliebsamen roten Pünktchen entgegen wirken.

Unbedingt die Stellen mit viel Rasierschaum oder Rasiergel einschmieren. Die Härchen werden aufgeweicht und der Rasierer kann leichter durch das Haar gleiten.

Für eine angenehme Rasur einen passenden Rasierer mit guter Klinge verwenden. Hier empfiehlt sich ein beweglicher Kopf, damit auch wirklich alle Stellen gut erreicht werden können.

Rasieren Sie immer in Wuchsrichtung, die Poren werden dadurch geschont und es kommt weniger zu Entzündungen.

Pflege nach der Rasur

Nach der Behandlung wird die Bikinizone mit einer Pflegecreme behandelt, entweder nimmt man eine spezielle Aftershave Lotion oder eine Aloe vera Creme. Diese beugen Entzündungen vor und schließen die Poren wieder.

Um jetzt keinen Ausschlag zu bekommen, sollte man jeden Tag mit einem Luffahandschuh oder einem leichten Peeling über die rasierten Stellen gehen. So werden alte Hautschüppchen entfernt und die Haarwurzen entzünden sich nicht, vor allen Dingen wachsen die nachwachsenden Härchen nicht ein.

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