Wie gestaltete sich Ihr Start in den Tag, als Sie einige Zentimeter kleiner waren als jetzt? Kam der kleine Bruder in Ihr Bett gehopst? Trommelte die Mutter mit spitzen Nägeln ungeduldig an die mit Postern verzierte Kinderzimmertür? Konnten Sie den Luxus eines Radioweckers genießen, der Sie mit fetziger Musik aus den Träumen holte?

Wie war das Aufstehen früher?

Bei mir ist es vor allem der alte Rasselwecker, den ich noch gut in Erinnerung habe. Meine coole Freundin hat ihn mir anlässlich der Ausmistaktion Ihres Großvaters verehrt. Wir standen auf richtig alte Sachen!

Nach einigen Wochen tapferen Durchhaltens habe ich das Prunkstück klammheimlich in der verzinkten Mülltonne hinter der Schule entsorgt. Aber an den Adrenalinschock, der mir allmorgendlich durch die Adern fuhr, und an mein rasendes Herz beim Schrillen des metallenen Ungetüms erinnere ich mich, als wären seitdem keine fünfundzwanzig Jahre vergangen.

Meine Körpergröße hat sich inzwischen um etliche Zentimeter verändert, und von derartigen Schrecksekunden zu früher Stunde kann heute keine Rede mehr sein. Der Luxus beginnt für mich schon am Abend: Je nach spontaner Vorliebe suche ich mir einen Weck-Ton oder einen natürlichen Klang aus, von dem ich geweckt werden will und ich verändere die Intensität des Lichts welches mich sanft aufwecken wird.

Sanft von einem Lichtwecker geweckt werden

Um 5:30, während ich noch süß träume, beginnt der Aufwach-Assistent meines Lichtweckers (Amazon-Link) zu arbeiten. Die Lichtquelle auf meinem Nachttisch schaltet sich mit einer geringen Intensität ein, die sich ganz sanft eine halbe Stunde lang schrittweise erhöht. Ich habe mir sagen lassen, dass sich der Hormonhaushalt meines schlafenden Körpers an der Zunahme der Helligkeit orientiert: Je heller es wird, desto mehr Melatonin (Dieses Hormon steuert den Tag-Nacht-Rhythmus des Körpers) wird ab- und Serotonin (das „Glückshormon“) wird aufgebaut. Mit dieser Aufwach-Unterstützung noch zu verschlafen, ist ein Kunststück, das ich nicht mehr bewerkstellige. Der Körper wird auf das Aufwachen so gut vorbereitet, dass schon ein relativ leiser Weckton ausreicht, um mich aus Morpheus’ Armen zu lösen.

Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen: Wenn sich um sechs Uhr der akustische Wecker einschaltet und mich mit einem angenehmen, langsam immer lauter werdenden Klang in den Morgen begleitet, fühle ich mich ausgeruht und fit für den Tag. Und zwar jeden Tag.

Ein besonders Highlight ist der Lichtwecker (Amazon-Link) für mich aber in der kalten Jahreszeit: Im Winter herrscht ein Lichtmangel, der dazu führt, dass wir verhältnismäßig mehr Melatonin und weniger Serotonin im Körper haben. Und das macht uns müde. Seit ich den Lichtwecker benutze, fällt mir das Aufstehen auch im Winter bedeutend leichter, und ich fühle mich schon morgens kraftvoll und frisch.

Klar, dass der Lichtwecker über eine Uhr verfügt, und mit dem integrierten digitalen UKW-Radio bin ich schon früh am Morgen bestens informiert über das Weltgeschehen.

Mein Fazit: Kein Schreck zur frühen Stunde, kein Herzrasen, kein unwilliges Gefühl beim Aufwachen. – Der Lichtwecker (Amazon-Link) ist für mich Wellness pur! Einen besseren Start für einen schönen und erfolgreichen Tag kann ich mir nicht vorstellen.

Lesen Sie auch: Wecker ohne lästiges Ticken

Bild von Amazon.at