Fit in den Frühling

Die Tage werden immer länger, es wird wärmer und ein Blick in den Kleiderschrank verrät, dass das schöne Sommerkleid vom letzten Jahr einfach nur kneift. Höchste Zeit dem Winterspeck an den Leib zu rücken, Zeit für Fitness im Frühling!

Wie werde ich Fit für den Frühling?

Eigentlich ganz einfach, mit Bewegung. Das schöne Wetter und die länger werdenden Abende laden geradezu ein vom Sofa aufzustehen und sich ein wenig zu bewegen. Ob an der frischen Luft, im Fitnessstudio oder zuhause ist reine Geschmackssache.

Welche Sportarten sind ideal?

Um schnellen Erfolg zu sehen ist es anzuraten eine Mischung aus Ausdauer- und Kraftsport zu machen. Der Ausdauersport verbrennt Kalorien und Fett und das Krafttraining baut Muskeln auf und definiert bestimmte Körperpartien wunderbar.

Wie sieht das Training aus?

Etwa 1 bis 2 Mal pro Woche sollte man Ausdauersport machen. Joggen, Schwimmen, Radfahren, Heimtrainer, Laufband… alles was einen so richtig schön aus der Puste bringt ist hier ideal. Es soll auf jeden Fall Spaß machen, deshalb eine Sportart wählen die einem gefällt.

Dazu kommt etwa 1 bis 2 Mal pro Woche das Krafttraining. Hantelübungen, Gerätetraining… hier gilt auch wieder, was Spaß macht ist gut. Beim Krafttraining sollte man aber erst ein Gespräch mit seinem Arzt führen, gerade mit Rückenproblemen kann hier sehr viel falsch gemacht werden. Deshalb ist für den Anfang das Training im Fitnessstudio nicht schlecht. Hier wird man beobachtet und bei falsch ausgeführten Übungen gleich korrigiert. Allerdings machen das nicht alle Studios, deshalb sollte man sich vor der Anmeldung erkundigen.

Wenn man die Ernährung jetzt auch noch ein wenig umstellt und sich fett- und kalorienarm ernährt, dann klappt das bis zum Sommer auch noch mit der Bikinifigur. Das wichtigste ist einfach die Bewegung. Außerdem ist es auch noch gesund und gut für den Körper. Wenig Bewegung haben die meisten ohnehin. Man sitzt den ganzen Tag im Büro und Abend dann auch noch auf dem Sofa. Rückenschmerzen sind meist das Resultat. Sport schafft hier meist Abhilfe, ein starker, trainierter Rücken schmerzt nicht so schnell wie einer der untrainiert ist. 

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Foto von Sabine, meinhaushalt.at