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Märchenhaft: So klappt es mit dem Cottage Garden

Von: |28.06.2024|Kategorien: Garten|Tags: , , , , , |

Üppig, üppiger, Cottage Garden – der englische Bauerngarten erobert österreichische Herzen. Kein Wunder, denn seine wild-romantische Atmosphäre verströmt einen beinahe märchenhaften Zauber. Doch wie bekommt das Grün vor der Haustür den Cottage-Garden-Look? Dichte Pflanzenpracht plus moderne Beeteinfassung gleich Cottage Garden Der Gedanke an einen Cottage Garden weckt vor dem inneren Auge Bilder von duftenden Kletterrosen, dichtem Efeu und wildem Wein. Eine üppige Pflanzenpracht, geprägt von Stauden, Gräsern und Kletterpflanzen. Dicht an dicht gepflanzt, bedeckt Grün in unterschiedlichen Schattierungen die Beete. Dazwischen blitzen violette, rosafarbene, weiße und gelbe Blüten auf. Sie stammen von: Akelei Fingerhut Bart-Iris Lupine Glockenblume Bei der ordentlichen [...]

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Österreichs Herbstliaison: junger Rotwein, frisches Wild

Von: |09.09.2019|Kategorien: Ausflugstipps, Urlaub|Tags: , , |

Herbstzeit ist Wildzeit. Österreichs junge, kräftige Rotweine des unterschätzten Jahrganges 2014 passen perfekt zu Wildfleischgerichten, die in diesen Wochen allerorten auf den Speisekarten zu finden sind. Speziell zu rotem Wildfleisch passen die Rotweine des Jahrganges 2014, die nun in Restaurants und Vinotheken erhältlich sind, wunderbar. Der etwas leichtere Stil des Jahrganges kommt den würzigen Aromen von Wildgerichten bestens entgegen, denn die roten 2014er aus Österreich überzeugen mit finessenreicher rotbeeriger Frucht und eleganter Struktur bei moderaten Alkoholwerten. Kurz und gut: Die 2014er Rotweine sind bei großer Vielschichtigkeit ausgesprochen trinkanimierend. Zu Beginn eines Wildmenüs werden oft gebundene Suppen oder Pasteten serviert. Warum [...]

So wird Wild besonders zart

Von: |04.11.2008|Kategorien: Kochen|Tags: , , , , , |

Wild ist eine Spezialität und ein ganz besonderes Essen. Viele bestellen sich Wild nur im Restaurant, in der Annahme, dass es besonders schwer zuzubereiten wäre. Wir haben hier viele Tipps, um mit diesem Irrtum aufzuräumen. Tipps für die Zubereitung von Wild Damit der Braten zarter wird, immer die Außenhaut, die sehr sehnig ist, mit einem spitzen und scharfen Messer abschneiden. Sehr saftig wird das Wild, wenn es über Nacht eingelegt wird. Hier eignet sich Buttermilch sehr gut. Dafür das Wild über Nacht im Kühlschrank in der Buttermilch ziehen lassen. Das Wild sollte stets mit einer Kerntemperatur von 70° C oder darüber [...]

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